Nehmen wir einmal an, es gäbe tatsächlich eine funktionierende Solarcloud. Sobald man Energie in das Netz einspeist, kommt es zu Verlusten. Diese sind mal mehr mal weniger groß. Beim eigentlichen Speichervorgang, geht auch ein Teil der Energie verloren. Beim Abrufen gibt es diese Verluste dann in umgekehrter Reihenfolge. 20 Prozent sind ein dafür ein sehr optimistischer Wert. Wenn diese 20 Prozent ausreichen würden, müsste jeder 20 Prozent mehr Einspeisen, als er aus dem Netz holt (im Schnitt), sonnst kann es nicht funktionieren.
Wenn man also 3000kWh bezieht, müsste man 3600 einspeisen.
Ein Vertrag, bei dem man genausoviel beziehen kann, wie man eingespeist hat, würde mich stutzig machen, denn eins ist klar, die Energiekonzerne haben nichts zu verschenken.