Kronkorken

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Kronkorken schmeißt man ja in der Regel weg. Aber mit etwas Phantasie kann man ja noch was draus bauen. Also die Neodym-Magneten rausgeholt und kurz nachgedacht.

  • Die Magneten sollen nicht die Oberfläche auf der sie sind zerkratzen.
  • Die Kronkorken sollen von oben unverändert aussehen.
  • Man sollte sie auch wieder von der Oberfläche ablösen können.
  • Sie sollen möglichst gut halten.
  • Der Magnet muss unten rausschauen. Also schnell dickes Papier zurecht geschnitten.
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    Das Ferchau Kundenmagazin ist dazu wirklich super geeignet. Da es sonnst ungelesen in den Müll fliegt, hat es diesmal wenigstens einen Nutzen gehabt. Dann den Kronkorken mit Heißleim ausgegossen und Fertig.
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    Den Magneten muss man dabei gut festhalten, da er ständig zum Rand will.
    Das Ergebnis sieht noch nicht ganz so professionell aus und hat einen Haken. Der Magnet hält einfach nicht. Er rutscht fast sofort wieder raus.
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    Also noch einmal Einkleben und dann vollständig mit Leim umschließen. Danach den Leim mit einem Teppichmesser gerade Schneiden, und dann hält es auch. Sieht halt nicht so gut aus. Ein neuer Punkt für meine TODO Liste: Bessere Möglichkeit finden um Kronkorken mit Magneten zu verheiraten.